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Chirurgische Kieferorthopädie

Operative Freilegung retinierter Zähne, ggf. mit Bracket-Befestigung

Retinierte Zähne wachsen, oft wegen Platzmangel oder Verlagerung, nicht oder nur teilweise zur Mundhöhle durch. Wir führen die Freilegung retinierter Zähne durch. Verlagerte Zähne finden meist nicht von allein an ihren Platz. Sie können nach Freilegung mit einem Bracket beklebt und vom Kieferorthopäden an die richtige Position gebracht werden.

Entfernung überzähliger Zahnanlagen oder dysplastischer (fehlgebildeter) Zähne

Nicht selten treten überzählige und/oder fehlgebildete Zahnanlagen auf. Insbesondere im Rahmen von zahnärztlich- oder kieferorthopädisch durchgeführter Röntgendiagnostik kommen diese zum Vorschein. Aufgrund der zweidimensional oft schwierig zu bestimmenden Lage, ist die 3D-Bildgebung vor der Entfernung ein essentielles Hilfsmittel. Die Kombination aus geeigneter Diagnostik (DVT) und den chirurgischen Techniken, sind Grundvoraussetzung für die korrekte Behandlung.

Mini-Implantate als Verankerungselement

Damit Zähne aus einer Fehlposition in eine korrigierte Position bewegt werden können, benötigt der Kieferorthopäde/die Kieferorthopädin einen Fixpunkt, von dem aus die Kraft auf den zu bewegenden Zahn einwirken kann. Sind keine natürlichen Zähne als ausreichend stabiles Verankerungselement vorhanden, können temporär eingebrachte Mini-Implantate diese Funktion übernehmen. Ist die wunschgemäße Einordnung der Zähne erfolgt, wird das Mini-Implantat wieder entfernt. Durch den reduzierten Querschnitt der "Mini"-Implantate ist eine unkomplizierte Handhabung in der Regel in örtlicher Betäubung möglich.

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